Niedersächsischer Forschungstag begeistert Groß und Klein

flux – der erste Niedersächsische Forschungstag hat am 6. Mai 2017 rund 3.500 Menschen nach Hannover gelockt. Im Schloss Herrenhausen gab es Wissenschaft zum Anfassen, Mitmachen, Zuhören und Fragen stellen.

Mitmachen ausdrücklich erwünscht – so könnte man das Motto des ersten niedersächsischen Forschungstages zusammenfassen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem gesamten Bundesland stellten am 6. Mai 2017 bei flux, dem ersten Niedersächsischen Forschungstag, ihre aktuellen Forschungsprojekte vor.

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Mitmachen ausdrücklich erwünscht – so könnte man das Motto des ersten niedersächsischen Forschungstages zusammenfassen.
Von künstlichen Organen über schmackhafte Algen in Chipsform bis hin zu einem riesigen Ohrmodell – für jedes Alter und für jeden Geschmack waren Exponate in Schloss Herrenhausen zu bestaunen.
Auch hochbewegliche Laufroboter gehörten zu den Ausstellungsstücken, die die großen und kleinen Besucher begeisterten.
Die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić, eröffnete gemeinsam mit Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, den Forschungstag.
Den ganzen Tag über standen die Forscherinnen und Forscher den Gästen Rede und Antwort über ihre Projekte.
In vielen verschiedenen Kurzvorträgen wurden Forschungsbereiche wie das "REBIRTH Cluster of Excellence", das sich mit regenerativen Therapien befasst, vorgestellt.
Auch die Geheimnisse des Universums wurden thematisiert.
Checker Can führte Kinder auf seinen Checker-Rallyes durch die Ausstellung.
Und Checker Tobi ging ebenso den Themen auf den Grund – mit kindgerechten Fragestellungen.
Fragen, Anschauen, Anfassen, Mitmachen – alles war erwünscht biem Forschungstag.
Nach den Vorträgen standen die SpietzenforscherInnne und -forscher aus Niedersachen bei einem Kaffee für intensiven Austausch bereit.
Spielrisches Lernen wurde großgeschrieben in Hannover.
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